Internationaler Tag der Demokratie: Mitbestimmung braucht starke Stimmen

Internationaler Tag der Demokratie: Mitbestimmung braucht starke Stimmen

Am 15. September wird weltweit der Internationale Tag der Demokratie begangen. Dieser Tag erinnert daran, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist, sondern täglich mit Leben gefüllt werden muss.

Demokratie bedeutet nicht nur Wahlen, sondern auch Mitbestimmung, Fairness und Solidarität im Alltag – in der Gesellschaft genauso wie in der Arbeitswelt. Gerade im öffentlichen Dienst spielen diese Werte eine zentrale Rolle. Wer für die Gemeinschaft arbeitet, braucht sichere Arbeitsbedingungen, faire Bezahlung und echte Mitsprachemöglichkeiten. Als Fraktion der sozialdemokratischen Gewerkschafter:innen innerhalb der GÖD treten wir dafür ein, dass die Beschäftigten im öffentlichen Dienst eine starke Stimme haben – ob in Fragen der Arbeitszeit, bei Gehaltsverhandlungen oder beim Schutz sozialer Rechte. Demokratie zeigt sich nicht nur in der Wahlkabine, sondern auch dort, wo Menschen gemeinsam für ihre Interessen einstehen.

Die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen – von sozialen Ungleichheiten bis zu wachsenden Angriffen auf Arbeitnehmer:innenrechte – zeigen, wie wichtig eine starke demokratische Kultur ist. Die FSG GÖD steht an der Seite der Beschäftigten und setzt sich für eine Zukunft ein, in der Mitbestimmung und Solidarität nicht nur Schlagworte, sondern gelebte Realität sind.

Die Demokratie lebt von Vielfalt, Dialog und dem Engagement der Menschen. Der Internationale Tag der Demokratie erinnert uns daran, wie wertvoll diese Errungenschaft ist. Für uns als FSG GÖD ist klar: Wo Solidarität, Mitbestimmung und Fairness gelebt werden, dort wächst auch das Vertrauen in eine starke und gerechte Gesellschaft.