Kategorie: Topnews
50 Jahre Familienrechtsreform – Ein Meilenstein für die Gleichstellung
Am 1. Juli 1975 wurde im österreichischen Nationalrat ein historischer Schritt gesetzt: Die Familienrechtsreform beendete die rechtliche Vormachtstellung des Ehemannes und legte den Grundstein für die Gleichberechtigung in der Ehe. (mehr …)
Schönen und erholsamen Sommer wünscht die FSG – GÖD!
Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen einen erholsamen Sommer voller Sonne, Entspannung und gemeinsamer Zeit mit Familie und Freunden. (mehr …)
80 Jahre GÖD – Verlässlich. Stark. Zukunftsorientiert.
Seit acht Jahrzehnten steht die GÖD für Einsatz, Zusammenhalt und eine starke Stimme im öffentlichen Dienst. (mehr …)
FSG-GÖD trauert um Rainer Wimmer: Ein Leben für Gerechtigkeit und Solidarität
Mit großer Betroffenheit hat die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (FSG-GÖD) die Nachricht vom Tod ehemaligen Bundesvorsitzenden der FSG Rainer Wimmer aufgenommen. (mehr …)
Internationaler Tag des öffentlichen Dienstes: Danke für euren täglichen Einsatz!
Hannes Gruber und die FSG GÖD stehen an der Seite aller Kolleg:innen – für Respekt, Fairness und bessere Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst.
(mehr …)Donauinselfest 2025 – Drei Tage voller Musik, Stimmung und Highlights!
Das größte Freiluftfestival Europas bei freiem Eintritt ging heuer zum 42. Mal über die Bühne – und wir waren mittendrin!
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🌹 Hoch der 1. Mai! 🌹– FSG-GÖD Maiaufmarsch 2025
Komm heraus zum 1. Mai und marschiere gemeinsam mit uns für mehr Gerechtigkeit, Zusammenhalt und Chancengleichheit! (mehr …)
Dienstgeber verweigert Gehaltsverhandlungen für 2025 im Öffentlichen Dienst
GÖD und younion fordern umgehende Aufnahme von Gehaltsverhandlungen, damit das angestrebte Gehaltsabkommen mit 1. Januar 2025 in Kraft treten kann. (mehr …)
Trauer um Fritz Verzetnitsch
Langjähriger Präsident des ÖGB am 18. Juli 2024 verstorben. (mehr …)
Forderung nach Schutzklausel für Pensionen
100.000 Neupensionist:innen droht ein Verlust von über 20.000 Euro. Der Vorschlag von ÖGB und Arbeiterkammer ist beschlussfähig. In einer gemeinsamen Aussendung fordern sie die Bundesregierung zum Handeln auf:
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