Seit acht Jahrzehnten steht die GÖD für Einsatz, Zusammenhalt und eine starke Stimme im öffentlichen Dienst.
. Das Jubiläum ist nicht nur Anlass zur Rückschau, sondern vor allem ein Zeichen des Aufbruchs: Die GÖD blickt stolz zurück – und entschlossen nach vorne.
Im Rahmen einer feierlichen Jubiläumssitzung zum 80-jährigen Bestehen der GÖD standen Geschichte, Leistungen und Zukunftsperspektiven der Gewerkschaft im Mittelpunkt. Hochrangige Gäste aus Politik und Verwaltung würdigten die Rolle der GÖD als zentrale Kraft für die Weiterentwicklung des öffentlichen Dienstes.
Bundeskanzler Christian Stocker betonte in seiner Ansprache:
„Die GÖD ist mehr als eine Interessensvertretung – sie ist eine tragende Säule unserer Republik. Sie steht für Stabilität, Gerechtigkeit und das tägliche Miteinander in unserem öffentlichen Dienst. Gerade in herausfordernden Zeiten ist sie ein verlässlicher Partner für alle, die für unser Gemeinwohl arbeiten.“
Auch Vizekanzler Andreas Babler würdigte die Leistungen der vergangenen Jahrzehnte:
„Der öffentliche Dienst ist mehr als ein Job. Er ist ein Versprechen an die Gesellschaft. Und die GÖD hat in diesen 80 Jahren dafür gesorgt, dass dieses Versprechen eingehalten werden kann – mit guten Arbeitsbedingungen, mit fairer Bezahlung, mit sozialer Absicherung.“
Staatssekretär für den Öffentlichen Dienst Alexander Pröll unterstrich den Wert der Zusammenarbeit:
„Für mich ist die GÖD die starke Stimme im öffentlichen Dienst, die sich mit unermüdlichem Einsatz und Gespür für die Anliegen der Bediensteten stark macht. Ich gratuliere der GÖD herzlichst zum 80. Geburtstag! Ich freue mich auf die weiterhin so gute Zusammenarbeit!“
GÖD-Vorsitzender Eckehard Quin wandte sich mit klaren Worten an die Gäste der Veranstaltung:
„Wir blicken mit Stolz auf 80 Jahre zurück und mit Verantwortung auf das, was vor uns liegt. Denn gute Rahmenbedingungen für die Kolleginnen und Kollegen im Öffentlichen Dienst sind kein Selbstläufer, sondern unser täglicher Auftrag.“
FSG GÖD-Vorsitzender Hannes Gruber hob die Bedeutung der Mitglieder hervor:Â
„Es ist euer Engagement, das die GÖD trägt: damals wie heute. Dafür ein großes Danke. Wir bleiben gemeinsam dran.“
Die Veranstaltung machte deutlich: Die GÖD war, ist und bleibt eine starke Stimme für all jene, die tagtäglich zum Funktionieren unseres Staates beitragen – getragen von einer solidarischen Mitgliedschaft und vertreten durch Persönlichkeiten, die sich mit ganzer Kraft für faire Bedingungen im öffentlichen Dienst einsetzen.